Amtsärtliche Untersuchung
Amtsärztliche Untersuchung
Mein Hamburger Freund ruft mich auch mal wieder an. Zuerst so was Smalltalk und dann meinte er, ob ich mich erinnern könnte. Als ich für sein neuer Laden etwas Anschub Unterstützung geben konnte. Klar erinnere ich mich, Hast du wieder so ein Projekt oder brauchst du was Spezielles. Eigentlich nicht, aber sein beauftragtes Amts-Ärzte Team hätten angerufen und gesagt dass ich meine Zulassung erneuern sollte sonst würde ich die Zulassung verlieren. Ich musst etwas grinsen über diesen Trick, Ich meine dann zu Ihm. Wenn du meinst das ich den schein wieder mal brauchen könnte, aber sonst nur so nicht. Er meinte dann, dass er doch wert drauf legen würde wenn ich diese zulassen nicht verlieren würde, auch wenn es nur für eine allfällige Ablösung sei. Zudem würden die beiden Herren das Lokal auch nicht kontrollieren ob seine Mädels einen schein hätten.
Nun wenn es so ist mache ich das natürlich für dich aber die Kosten wie Fahrt und Unterkunft gehen auf dein Geschäft. Ist doch klar meine er!
Nach dem wir alles abgesprochen hatten, insbesondere den passenden Termin war so weit alles klar.
Am Vorabend des vereinbarten Termins fuhr ich mit dem Zug und reichlich Gepäck nach Hamburg. Mein Freund holte mich ab und brach mich ins Hotel Grand Elysee. Ist ja praktisch wenn der Eigentümer auch mit Ihm befreundet ist. Auf der Fahrt ins Hotel fragte er mich noch ob ich heute Abend mit Essen würde da könnte er mir das weitere was ich noch wissen müsste noch mitteilen. Klar doch, bin ja auch so was wie dein Gast, und für eine anständige Bekleidung habe ich ja vorgesehen in meinem Gepäck
So war es dann ein netter Abend im Hotel und für morgen war abgemacht dass er mich um 13.30 abholt und hinbringen wird. Das Haus und das sog. Ärztliche Appartement war mir ja noch vom letzten Mal bekannt. Nur diesmal stand auf dem Eingang Türe AMTSARZT.
. Ich trete ins Untersuchungszimmer und ein älterer Mann im weißen Kittel meint, er müsse mich erst einmal gründlich in Augenschein nehmen und ich solle mich bitte entkleiden. Ich stehe nackt vor ihm. Er hört mich mit dem Stethoskop ab, klopft hier und da fast wie bei der Musterung in jungen Jahren. Dann fast er mir mit seiner linken an die Eier und tastet beide ab, länger als mir lieb ist. Er steht einen halben Meter vor mir krault meine Hoden, schaut mich an und meint: Zeigen Sie mir ihre Eichel.“ Auf der einen Seite schäme ich mich, auf der anderen Seite macht mich die Situation an. Ich greife an meinen Pimmel und ziehe die Vorhaut so weit wie es geht nach hinten. Mit Daumen und Zeigefinger prüft er meine Eichel, die unter seinen Berührungen sichtbar wächst. Seine Finger reiben weiter an meinem kleinen Köpfchen und ich bekomme einen Steifen, was er mit einem leichten Grinsen quittiert. „Leider gehört auch eine rektale Begutachtung zu meiner vollständigen Beurteilung, stellen sie sich vor die Liege und stützen sich darauf mit den Händen ab“ was ich auch tue. „Spreizten Sie bitte ihre Beine weiter“ Er stellt sich seitlich neben mich, seine behandschuhte rechte legt sich auf meinen Hintern, ein Finger spielt an meinem Arschloch und schiebt sich rein und drückt gekonnt auf meine Prostata. Ich kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, mein Schwanz schwillt wieder an. „Sie sind viel zu verspannt, so kann ich nicht arbeiten, legen sie sich auf die Liege, aber auf den Bauch“ Ich lege mich flach hin. „Ich gebe ihnen ein leichtes Entspannungsmittel, das macht es für uns beide leichter.“ Dabei drückt er mir eine Spritze in den Oberschenkel. Was zum Henker soll das und dann spüre ich die Wirkung. Mein Körper fühlt sich auf einmal doppelt so schwer an, meine Arme falle rechts und links von der Liege, ich kann mich nicht mehr bewegen, von der Seite sehe ich den Mediziner seine Hose und Schuhe ausziehen und mit einem beachtlichen Teil zwischen seinen Beinen stellt er sich hinter mich. Seine Hände ziehen meine Beine von der Untersuchungsliege und sie hängen rechts und links herunter und mein Arsch geht etwas in die Höhe dabei. Er kniet sich hinter mir auf die Liege. Seine Hände stützen sich auf meinen Schultern ab und seine Lenden drücken seinen harten Schwanz in mein entspanntes und williges Arschloch. Immer tiefer bohrt er seinen Prügel in meinen Darm. Er fickt mich nach Belieben. Er liegt ganz auf mir, er rammelt mich so schnell wie ein Karnickel und hechelt mir ins Ohr: „Das willst du doch auch du kleine Sau“ und dabei entlädt er sich in meinem Darm. Irgendwann lässt er von mir ab und zieht sich wieder an. Kurze Zeit später verschwindet meine Lähmung Ich klettere von der Liege und bin irgendwie geil ohne Ende, als ich nach unten sehe steht mein Kleiner fast senkrecht. „Meine Untersuchung hat ihnen gefallen wie ich sehe. Ich benötige noch eine Spermaprobe von ihnen“ er gibt mir eine Petrischale, die ich vor meine Eichel halten muss und er lehnt sich 2 Meter entfernt an seinen Schreibtisch. Ich schaue ihn an, er hat immer noch ein spitziges Grinsen im Gesicht. Ich fange an zu wichsen. Er feuert mich an: „Wichs du geile Sau, zeig´s mir, mach schon Schwanznutte, spritz endlich ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“ Dabei fotografiert er mich mit seinem Smartphone. Es dauert nicht lange und mein Samen tröpfelt auf das Glas.
„Ich gebe ihnen per SMS einen Termin zur Nachuntersuchung“ meint er nur. Sorry aber es war doch vereinbart mit Herrn Adam dass sich das heute an einem Tag erledigen lassen würde. Sie bekommen sicher noch heute einen zweiten Termin, bekam ich zur Antwort und er bedeute das ich nun gehen soll. Mein Freund der auf mich wartete meine, nur keine Panik der meldet sich gleich wieder
Das SMS kam auch wirklich bevor ich den Kaffee ausgetrunken hatte. Ich solle um 14:00 wieder da sein. O.K mein Freund meinte dann haben wir ja Zeit zusammen Mittagessen gehen.
Ich trete zur angegebenen Zeit in das Untersuchungszimmer. Er steht mit zwei fremden Männern erwartungsvoll vor seinem Schreibtisch. Alle drei in weißen Kitteln, aber irgendwas ist anders. Er meint nur: „Ich möchte noch die Meinungen meiner Kollegen hören, ob ich mit meiner Beurteilung ihrer Arbeitsfähigkeit richtig liege, also entkleiden Sie sich. Ich folge seiner Aufforderung und stehe nur noch mit meinen schwarzen Lack Pumps vor den Ärzten. Sie kommen näher, und jetzt sehe ich was anders ist. Ihre Kittel öffnen sich bis zum Bauchnabel. Alle tragen fast kniehohe Reitstiefel mit hohem Absatz und darüber nur Haut. Er stellt sich vor mich und krault meinen schlaffen Pimmel. „Ich will nur ihre Durchblutung kontrollieren“ Dabei legt er mir einen Gummiring um die Eier, einen um die Schwanzwurzel und noch einen hinter die freiliegende Eichel. Zur gleichen Zeit erkunden 4 fremde Hände meinen Körper. Fingernägel kratzen über meine Nippel, Ich darf einen Mittelfinger lutschen, andere Hände kneten meine Arschbacken und ein Finger findet den Weg in mein Arschloch. Der Amtsarzt steht vor mir und sieht wie bei den Manipulationen meines Körpers das Blut in meinen Unterleib schießt, trotz der Gummiringe wächst mein Kleiner fast zur Höchstform. Er greift prüfend an meinen harten und meint mit dominanten Ton: „Scheint dir zu gefallen du kleine Hure, auf die Knie und jetzt kommt die mündliche Prüfung, zeig uns deine oralen Fertigkeiten.“ Ich knie vor allen, drei harte alte Schwänze zeigen auf mich. Nacheinander sauge ich an jedem Prügel. Ich blase an einem der fremden Pimmel, da legen sich zwei Hände auf meinen Hinterkopf und eine Stimme ertönt: „Öffne dich für die Medizin!“ Die Eichel in meinem Maul dringt tiefer, ich bekomme keine Luft mehr, er stößt weiter in meinen Rachen, 20 sec. Er lässt mich frei, ich kann wieder Luft holen, da stellt sich der nächst vor mich. Waagerecht stehen da 15x5 und seine Hände halten meinen Kopf wie ein Schraubstock fest und er schiebt seinen Prügel in mein Maul, und zwar ganz, meine Unterlippe berührt seine Eier. Ich bekomme keine Luft, und auch der dritte Schwanz prüft die Tiefe meines Mauls. Der Amtsarzt, kurz AA, zieht eine Art Rollhocker hinzu. Höhenverstellbar und eine Runde Fläche, ca. 50cm im Durchmesser und gepolstert. „Bitte legen sie sich doch bäuchlings darauf, wir werden zum Abschluss noch ihre Belastungsfähigkeit testen.“ Ich lege angenehm weich, meine Arme hängen herunter, mein Kopf auch. Der AAA stellt sich hinter mich, seine Knie drücken meine Beine weiter aus einander. Seine Hände krallen sich in meine Arschbacken und ziehen sie von einander weg, meine Rosette liegt frei. „Wir müssen doch gründlich sein bei unserer Bewertung“ bei diesen Worten rammt er mir seine harte Eichel hinter den Schließmuskel und nach dem dritten Stoß geht er all in. Er fickt mich hart, macht mich irgendwie an. Auch seine Kollegen beteiligen sich. Die drei wechseln sich hinter mir ab. In der nächsten halben (oder ganzen?) Stunde ficken mich alle drei in den Arsch, den einen oder anderen darf ich zwischenzeitlich blasen. Nacheinander spritzen sie mir alle in meinen Darm. Ich darf wieder aufstehen und mich vor sie stellen.
Prima denke ich, dann ist der Spuk vorbei. „Aber diesen Zustand werden wir nun des Öfteren prüfen müssen“. Mist. Denke ich, wenn sie sich wieder erholt haben…, aber dann der Befehl, holen sie sich jetzt einen runter.“ Ich fange an zu wichsen. Gleichzeitig läuft mir ihr Sperma aus dem Arsch, ich höre Worte wie: wichs dich, mach´s dir du Sau, lass es raus, spritz endlich. Sie schauen nur zu und irgendwann kann und will ich mich nicht mehr zurückhalten. Mir steigt der Samen, mir kommt´s. Aber es kommt nichts raus, ich bin abgebunden. Es fängt an zu schmerzen. Ich darf die Gummiringe ausziehen und stramm stehen, was ich auch tue, nackt und die Hände an einer imaginären Seitennaht. Der AA schaut mich an und als mein Samen aus mir raus tröpfelt meint er zu mir, na das reicht mal für heute:
Der AA meint: „Meine Kollegen und ich kommen zu der Überzeugung das wir Ihre Arbeitsfähigkeit provisorisch erteilen können, dass sie aber ca. in einem Monat zur Nachkontrolle kommen müssen. Wir werden sie in Absprachen mit Herrn Adam wieder aufbieten.
Dann durfte ich mich anziehen und wieder gehen. Mein Freund Adam hatte dann was von geilen Böcken gesagt, aber mach dir keine Sorgen, da werde ich mir was einfallen lassen.
Mein Hamburger Freund ruft mich auch mal wieder an. Zuerst so was Smalltalk und dann meinte er, ob ich mich erinnern könnte. Als ich für sein neuer Laden etwas Anschub Unterstützung geben konnte. Klar erinnere ich mich, Hast du wieder so ein Projekt oder brauchst du was Spezielles. Eigentlich nicht, aber sein beauftragtes Amts-Ärzte Team hätten angerufen und gesagt dass ich meine Zulassung erneuern sollte sonst würde ich die Zulassung verlieren. Ich musst etwas grinsen über diesen Trick, Ich meine dann zu Ihm. Wenn du meinst das ich den schein wieder mal brauchen könnte, aber sonst nur so nicht. Er meinte dann, dass er doch wert drauf legen würde wenn ich diese zulassen nicht verlieren würde, auch wenn es nur für eine allfällige Ablösung sei. Zudem würden die beiden Herren das Lokal auch nicht kontrollieren ob seine Mädels einen schein hätten.
Nun wenn es so ist mache ich das natürlich für dich aber die Kosten wie Fahrt und Unterkunft gehen auf dein Geschäft. Ist doch klar meine er!
Nach dem wir alles abgesprochen hatten, insbesondere den passenden Termin war so weit alles klar.
Am Vorabend des vereinbarten Termins fuhr ich mit dem Zug und reichlich Gepäck nach Hamburg. Mein Freund holte mich ab und brach mich ins Hotel Grand Elysee. Ist ja praktisch wenn der Eigentümer auch mit Ihm befreundet ist. Auf der Fahrt ins Hotel fragte er mich noch ob ich heute Abend mit Essen würde da könnte er mir das weitere was ich noch wissen müsste noch mitteilen. Klar doch, bin ja auch so was wie dein Gast, und für eine anständige Bekleidung habe ich ja vorgesehen in meinem Gepäck
So war es dann ein netter Abend im Hotel und für morgen war abgemacht dass er mich um 13.30 abholt und hinbringen wird. Das Haus und das sog. Ärztliche Appartement war mir ja noch vom letzten Mal bekannt. Nur diesmal stand auf dem Eingang Türe AMTSARZT.
. Ich trete ins Untersuchungszimmer und ein älterer Mann im weißen Kittel meint, er müsse mich erst einmal gründlich in Augenschein nehmen und ich solle mich bitte entkleiden. Ich stehe nackt vor ihm. Er hört mich mit dem Stethoskop ab, klopft hier und da fast wie bei der Musterung in jungen Jahren. Dann fast er mir mit seiner linken an die Eier und tastet beide ab, länger als mir lieb ist. Er steht einen halben Meter vor mir krault meine Hoden, schaut mich an und meint: Zeigen Sie mir ihre Eichel.“ Auf der einen Seite schäme ich mich, auf der anderen Seite macht mich die Situation an. Ich greife an meinen Pimmel und ziehe die Vorhaut so weit wie es geht nach hinten. Mit Daumen und Zeigefinger prüft er meine Eichel, die unter seinen Berührungen sichtbar wächst. Seine Finger reiben weiter an meinem kleinen Köpfchen und ich bekomme einen Steifen, was er mit einem leichten Grinsen quittiert. „Leider gehört auch eine rektale Begutachtung zu meiner vollständigen Beurteilung, stellen sie sich vor die Liege und stützen sich darauf mit den Händen ab“ was ich auch tue. „Spreizten Sie bitte ihre Beine weiter“ Er stellt sich seitlich neben mich, seine behandschuhte rechte legt sich auf meinen Hintern, ein Finger spielt an meinem Arschloch und schiebt sich rein und drückt gekonnt auf meine Prostata. Ich kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, mein Schwanz schwillt wieder an. „Sie sind viel zu verspannt, so kann ich nicht arbeiten, legen sie sich auf die Liege, aber auf den Bauch“ Ich lege mich flach hin. „Ich gebe ihnen ein leichtes Entspannungsmittel, das macht es für uns beide leichter.“ Dabei drückt er mir eine Spritze in den Oberschenkel. Was zum Henker soll das und dann spüre ich die Wirkung. Mein Körper fühlt sich auf einmal doppelt so schwer an, meine Arme falle rechts und links von der Liege, ich kann mich nicht mehr bewegen, von der Seite sehe ich den Mediziner seine Hose und Schuhe ausziehen und mit einem beachtlichen Teil zwischen seinen Beinen stellt er sich hinter mich. Seine Hände ziehen meine Beine von der Untersuchungsliege und sie hängen rechts und links herunter und mein Arsch geht etwas in die Höhe dabei. Er kniet sich hinter mir auf die Liege. Seine Hände stützen sich auf meinen Schultern ab und seine Lenden drücken seinen harten Schwanz in mein entspanntes und williges Arschloch. Immer tiefer bohrt er seinen Prügel in meinen Darm. Er fickt mich nach Belieben. Er liegt ganz auf mir, er rammelt mich so schnell wie ein Karnickel und hechelt mir ins Ohr: „Das willst du doch auch du kleine Sau“ und dabei entlädt er sich in meinem Darm. Irgendwann lässt er von mir ab und zieht sich wieder an. Kurze Zeit später verschwindet meine Lähmung Ich klettere von der Liege und bin irgendwie geil ohne Ende, als ich nach unten sehe steht mein Kleiner fast senkrecht. „Meine Untersuchung hat ihnen gefallen wie ich sehe. Ich benötige noch eine Spermaprobe von ihnen“ er gibt mir eine Petrischale, die ich vor meine Eichel halten muss und er lehnt sich 2 Meter entfernt an seinen Schreibtisch. Ich schaue ihn an, er hat immer noch ein spitziges Grinsen im Gesicht. Ich fange an zu wichsen. Er feuert mich an: „Wichs du geile Sau, zeig´s mir, mach schon Schwanznutte, spritz endlich ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“ Dabei fotografiert er mich mit seinem Smartphone. Es dauert nicht lange und mein Samen tröpfelt auf das Glas.
„Ich gebe ihnen per SMS einen Termin zur Nachuntersuchung“ meint er nur. Sorry aber es war doch vereinbart mit Herrn Adam dass sich das heute an einem Tag erledigen lassen würde. Sie bekommen sicher noch heute einen zweiten Termin, bekam ich zur Antwort und er bedeute das ich nun gehen soll. Mein Freund der auf mich wartete meine, nur keine Panik der meldet sich gleich wieder
Das SMS kam auch wirklich bevor ich den Kaffee ausgetrunken hatte. Ich solle um 14:00 wieder da sein. O.K mein Freund meinte dann haben wir ja Zeit zusammen Mittagessen gehen.
Ich trete zur angegebenen Zeit in das Untersuchungszimmer. Er steht mit zwei fremden Männern erwartungsvoll vor seinem Schreibtisch. Alle drei in weißen Kitteln, aber irgendwas ist anders. Er meint nur: „Ich möchte noch die Meinungen meiner Kollegen hören, ob ich mit meiner Beurteilung ihrer Arbeitsfähigkeit richtig liege, also entkleiden Sie sich. Ich folge seiner Aufforderung und stehe nur noch mit meinen schwarzen Lack Pumps vor den Ärzten. Sie kommen näher, und jetzt sehe ich was anders ist. Ihre Kittel öffnen sich bis zum Bauchnabel. Alle tragen fast kniehohe Reitstiefel mit hohem Absatz und darüber nur Haut. Er stellt sich vor mich und krault meinen schlaffen Pimmel. „Ich will nur ihre Durchblutung kontrollieren“ Dabei legt er mir einen Gummiring um die Eier, einen um die Schwanzwurzel und noch einen hinter die freiliegende Eichel. Zur gleichen Zeit erkunden 4 fremde Hände meinen Körper. Fingernägel kratzen über meine Nippel, Ich darf einen Mittelfinger lutschen, andere Hände kneten meine Arschbacken und ein Finger findet den Weg in mein Arschloch. Der Amtsarzt steht vor mir und sieht wie bei den Manipulationen meines Körpers das Blut in meinen Unterleib schießt, trotz der Gummiringe wächst mein Kleiner fast zur Höchstform. Er greift prüfend an meinen harten und meint mit dominanten Ton: „Scheint dir zu gefallen du kleine Hure, auf die Knie und jetzt kommt die mündliche Prüfung, zeig uns deine oralen Fertigkeiten.“ Ich knie vor allen, drei harte alte Schwänze zeigen auf mich. Nacheinander sauge ich an jedem Prügel. Ich blase an einem der fremden Pimmel, da legen sich zwei Hände auf meinen Hinterkopf und eine Stimme ertönt: „Öffne dich für die Medizin!“ Die Eichel in meinem Maul dringt tiefer, ich bekomme keine Luft mehr, er stößt weiter in meinen Rachen, 20 sec. Er lässt mich frei, ich kann wieder Luft holen, da stellt sich der nächst vor mich. Waagerecht stehen da 15x5 und seine Hände halten meinen Kopf wie ein Schraubstock fest und er schiebt seinen Prügel in mein Maul, und zwar ganz, meine Unterlippe berührt seine Eier. Ich bekomme keine Luft, und auch der dritte Schwanz prüft die Tiefe meines Mauls. Der Amtsarzt, kurz AA, zieht eine Art Rollhocker hinzu. Höhenverstellbar und eine Runde Fläche, ca. 50cm im Durchmesser und gepolstert. „Bitte legen sie sich doch bäuchlings darauf, wir werden zum Abschluss noch ihre Belastungsfähigkeit testen.“ Ich lege angenehm weich, meine Arme hängen herunter, mein Kopf auch. Der AAA stellt sich hinter mich, seine Knie drücken meine Beine weiter aus einander. Seine Hände krallen sich in meine Arschbacken und ziehen sie von einander weg, meine Rosette liegt frei. „Wir müssen doch gründlich sein bei unserer Bewertung“ bei diesen Worten rammt er mir seine harte Eichel hinter den Schließmuskel und nach dem dritten Stoß geht er all in. Er fickt mich hart, macht mich irgendwie an. Auch seine Kollegen beteiligen sich. Die drei wechseln sich hinter mir ab. In der nächsten halben (oder ganzen?) Stunde ficken mich alle drei in den Arsch, den einen oder anderen darf ich zwischenzeitlich blasen. Nacheinander spritzen sie mir alle in meinen Darm. Ich darf wieder aufstehen und mich vor sie stellen.
Prima denke ich, dann ist der Spuk vorbei. „Aber diesen Zustand werden wir nun des Öfteren prüfen müssen“. Mist. Denke ich, wenn sie sich wieder erholt haben…, aber dann der Befehl, holen sie sich jetzt einen runter.“ Ich fange an zu wichsen. Gleichzeitig läuft mir ihr Sperma aus dem Arsch, ich höre Worte wie: wichs dich, mach´s dir du Sau, lass es raus, spritz endlich. Sie schauen nur zu und irgendwann kann und will ich mich nicht mehr zurückhalten. Mir steigt der Samen, mir kommt´s. Aber es kommt nichts raus, ich bin abgebunden. Es fängt an zu schmerzen. Ich darf die Gummiringe ausziehen und stramm stehen, was ich auch tue, nackt und die Hände an einer imaginären Seitennaht. Der AA schaut mich an und als mein Samen aus mir raus tröpfelt meint er zu mir, na das reicht mal für heute:
Der AA meint: „Meine Kollegen und ich kommen zu der Überzeugung das wir Ihre Arbeitsfähigkeit provisorisch erteilen können, dass sie aber ca. in einem Monat zur Nachkontrolle kommen müssen. Wir werden sie in Absprachen mit Herrn Adam wieder aufbieten.
Dann durfte ich mich anziehen und wieder gehen. Mein Freund Adam hatte dann was von geilen Böcken gesagt, aber mach dir keine Sorgen, da werde ich mir was einfallen lassen.
před 4 roky/let
