Mein Leben als Sissy, als Putze im Gaygym

Mein Leben als Sissy, als Putze im Gaygym

Eigentlich nehme ich solche Jobs nicht an aber mich hat die Vorstellung, lauter Schwule, in einen Fitnesscenter zu erleben, geil gemacht. Natürlich habe ich mich gründlich vorbereitet, Darmspülung, Intimbereich rasiert und nicht ganz so auffällig geschminkt. Das Outfit auch schlicht, Glanzleggings, enges weißes Shirt, was meine kleinen Tittchen etwas hervor hebt, rosa Sneaker mit Glitzer und natürlich eine bunte Kittelschürze.
Mit meinen kleinen Lederrucksäckchen, gefüllt mit diversen Utensilien wie Gleitmittel, Kondome, Analplug, Latexhandschuhe und einen Staubwedel, machte ich mich auf den Weg.
Was ich nicht wusste, ob ich als Lustobjekt oder wirklich zum putzen gebucht wurde.

Der Manager begrüßte mich freundlich per Händedruck, er war ein sehr muskulöser Typ und an seinen engen Shorts konnte man erahnen das er auch gut bestückt ist.

"Fang am besten in der Dusche an, die sollte jetzt grad nicht großartig überlaufen sein"

Mit Eimer und Abzieher bewaffnet machte ich mich auf den Weg.
Tatsächlich waren nur drei Männer da, zwei teilten sich eine Duschkabine der Andere saß auf einer langen Bank und beobachtete die Zwei und massierte seinen Schwanz.

"Na Süße hättest du nicht Lust dir ein paar Euro zu verdienen?"

Genüsslich rieb er weiter seine Eichel und deutete auf sie hin.

"Blasen mit Besamung kostet 10€ und wichsen mit Handschuhen 5€ beides mit fingern am Poloch"

"Eigentlich hätte ich dich gern gefickt"

Ich dachte mir, wenn ich hier wirklich nur putzen soll, kann ich mir auch mit Sex etwas dazu verdienen.

"Okay, macht 25€ mit Gummi und ohne 30€ und ich setze mich nur drauf"

"Komm her Süße hier hast du 30€"

Ich zog meine Leggins nur soweit runter das meine Arschvotze frei war und mein Schwanz noch bedeckt ist.
Mit meinen Gummihandschuhen wichste ich kurz seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Rosette.
Er packte mich an meinen Hüften und zerrte mich unsanft auf seinen Prügel.

"Beweg dich du Schlampe"

So fing ich ihn an zu reiten und genoss den Anblick der Beiden unter der Dusche.
Sie seiften sich gegenseitig, mit langsamen Wichsbewegungen, ihre Schwänze und Körper ein.
Nach einer Weile drückte der Eine den Anderen gegen die Scheibe der Dusche, mit weit aufgerissnen Augen schaute er mich an und bewegte sich im Takt der Stöße die ihm der hinter ihm stand verpasste.
So nach und nach wurde das gequälte Stöhnen immer lauter und die Stöße immer heftiger, auch sein Schwanz schlenkerte immer schneller mit, am liebsten hätte ich ihm einen geblasen.
Beim Abreiten fing der Typ hinter mir an meine Nippel durch den Stoff zu zwirbeln die dann knüppelhart standen und ich immer geiler wurde.

"Los schneller du kleine Hure"

Ich erhöhte das Tempo und spürte wie die Latte in meinen Darm anfing zu zucken, der Typ stöhnte laut auf und flutete meine Gedärme mit mehreren Spermaschüben.
Ich genoss das Gefühl die warme und klitschige Soße in meiner Arschvotze zu haben. Er zog mein Gesicht zu seinen, drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und zwirbelte weiter meine ohnehin schon harten Nippel.

"Das war ein geiler Ritt du kleine Hure, ich hoffe wir sehen uns noch mal "

Ich stand auf, zog meine Leggins hoch und drehte mich zu ihm um.

"Na nun mach meinen Schwanz noch schön sauber"

Breitbeinig beugte ich mich über seinen noch immer knüppelharten Schwanz und schob ihn mir bis zum Anschlag in meine Maulvotze, herrlich der Geschmack aus Arschvotze und Sperma. Er steckte mir die 30€ in meine Kittelschürze und verschwand.
Die zwei unter der Dusche waren noch voll im Gange, ich konnte nicht anders und näherte mich der Kabine. Der Typ mit dem Schwanz im Arsch schaute mich mit verdrehten Augen an während er noch immer gequält stöhnte.

"Bediene dich ruhig, ich seh dir doch an das du kleine Schwanzhure scharf auf seine Latte bist"

Inzwischen hatten sie das Wasser abgestellt und ich konnte mich vor den rumschlenkernden Schwanz hinknien. Ohne meine Hände zu benutzen versuchte ich den Schwanz mit meinen Mund zu fangen, dabei klatschte mir das Ding immer wieder ins Gesicht und verteilte seinen Vorsaft auf mir. Tief in meinen Rachen spürte ich jeden Stoß den der Typ hinter ihm verpasste. So nach und nach wurde das Stöhnen von dem Rammler immer lauter und er spritze eine gefühlte Ewigkeit ab was auch den Lümmel in meinen Mund zum explodieren brachte, ein Spermspritzer nach dem anderen füllte meine Maulvotze und damit meine Speiseröhre. Schnell schluckte ich alles brav runter. Der Rammler zog sein halbsteifes Glied aus dem After und eine wahre Flut aus Sperma übergoss mein Gesicht, erst saugte ich aus seinen Penis den letzten Tropfen raus und dann schlürfte ich die gefickte Arschvotze sauber.
Die Beiden seiften sich erneut ein und ich verließ den Duschbereich um mein T-Shirt, was völlig mit Sperma eingesaut war, aus zu ziehen.
So hatte ich nur noch meine Kittelschürze um und meine Nippel blitzten durch den dünnen Stoff.
Im Trainingsraum ging es schon heftig ab, hier war das Stöhnen nicht vom Training und auch das ein oder andere klatschen war nicht zu überhören.

"Komm und mach mal das Laufband sauber."

Der Typ stand vor dem Laufband und winkte mir zu.

"Stell dich ruhig auf das Band da kannst du beim säubern gleich etwas trainieren"

Der Typ fasste mich an an den Händen hielt mich fest und das Band setzte sich in Bewegung.
Plötzlich riss mir Einer von hinten meine Leggins etwas runter, stellte sich breitbeinig hinter mich und spielte mit seinen Schwanz an meiner Rosette rum.

"Geil, die Sau ist ja schon ordentlich vorgeschmiert"

Tatsächlich lief mir die Ficksahne aus dem Darm an meinen Oberschenkeln runter was durch mein Laufen unkontrollierbar war.
Der Typ fackelte nicht lange, drückte mir sein Glied in meinen After und hielt mich an meinen Hüften fest.

"Lass die Schlampe etwas schneller Laufen"

Durch das Laufen fickte ich mich selber und jedes Mal wenn ich nachließ, rammte ich mir seinen Prügel tief in meine Eingeweide.
Auf dem anderen Laufband lief einer völlig nackt mit einen Hundeschwanzplug im Arsch, einfach geil wie sein Pimmel umher schlenkerte und die Hunderute im Takt wackelte.

Der Typ in meinen Darm entleerte sich in meinen Eingeweiden und grunzte dabei, dass Laufband war nun mit Sperma beschmiert und ich musste weiter laufen.

"Wie sieht es aus, wieviele Füllungen verträgst du noch"

"Wenn ich dabei nicht laufen muss kann es ruhig zum Gangbang werden"

Doch einer musste sich noch unbedingt an mir vergehen, es dauerte auch nicht lange und er zuckte unkontrolliert hinter mir und füllte mich ab.
Nach dem sein schlaffes Glied aus meinen After flutschte, zog er mir meine Leggins wieder hoch und ich spürte wie die Spermaladungen sich über mein Arsch verteilten.

Einer führte mich zu einer Handelbank auf der ein gut bestückter Typ auf dem Rücken lag.

"Los du Schlampe zieh dich aus setz dich auf meinen Schwanz und reite mich"

Schnell war ich meine Klamotten los und spießte mich breitbeinig selbst auf.
Eine gefühlte Ewigkeit ritt ich den Typen ab ohne das er sich in mir entlud.

"Runter von mir und blas mein Schwanz"

Ich stellte mich breitbeinig über sein Gesicht, beugte mich nach vorn und nahm genüsslich sein mit Sperma eingesauten Schwengel in meine Mundvotze.
Auch er schnappte sich meinen Schwengel und nuggelte an meiner Eichel rum.

"Bleib in der Position, so kann dich einer nach dem anderen durchficken"

Schon drang der Erste in mich ein, meine Povotze war schon regelrecht betäubt und ich verspürte keinen Schmerz mehr beim Eindringen.
Es waren so um die Zehn Männer die sich an mir vergingen und mein Darm mit Sperma befüllten.
Etwas benommen und hilflos versuchte ich auf zu stehen was mir dann auch gelang, so zog ich mich wieder an und verließ das Gym.