Der Anfang einer schönen Freundschaft

Mit Meli und Mario Teil 1
Nachdem wir nun schon lange einen sehr netten Kontakt zu Meli und Mario, https://de.cz.xhamstervideo.net/users/coverlover haben und uns auch ganz offen in chats und mit pics austauschen hatten wir uns für ein paar nette Tage im Süden bei Sonnenschein, Strand, Meer verabredet. Wenn ihr sie nett anschreibt, schickt sie vielleicht das eine oder andere pic von sich oder Mario!

Mein Mann chattet eigentlich gar nicht, es sei denn, er wird speziell gewünscht, Mario schaltet sich ab und zu mal ein, also läuft das meiste über Meli und mich. Und da gibt es schon nette Fantasien und kleine Abenteuer!

Ich kenne alle hübschen Details von Meli (bis auf Duft und Geschack ihrer... ;-) , sie meine und wir mögen uns sehr.

Meli ist zwar nur halb so alt wie ich, trotzdem schwärmte sie immer gern mal davon mit mir zusammen zu sein.

Die pics, die sie mir von Mario schickte, ließen mir immer wieder das Wasser im Mund und an anderer Stelle zusammen laufen, und ich denke die Pics von Enno gefielen Meli auch so gut, dass sie ihn immer gern mal kennen lernen wollte. Zumindest schwärmte sie in chats sehr von ihm!

Wir flogen also in den Süden, mieteten uns eine kleine Finca, gerade ausreichend für uns, natürlich mit einem Pool und nicht weit zum sehr ruhigen Strand mit netten kleinen Buchten.

Ihr Körper war wirklich ein Traum! Ich beneidete sie, eine tolle Figur, sehr hübsche feste Brüste mit süßen kleinen Knöpfchen, ein knackiger runder Po, natürlich auch eine haarfreie Zone, ja, sie gefiel mir auch als Frau!

Ich bin etwas kleiner als Meli, habe etwas schwerere Brüste, die aufgrund meiner Mitte 40 auch etwas hängen, aber bisher hieß es von Betrachtern, dass sie hübsch seien, besonders wegen der großen, runden, braunen Brustwarzen.

Mein Cousin und ein netter junger Freund mit denen ich eine kleine amouröse Beziehung mit Wissen meines Mannes habe, hatten sich auch bereits angewöhnt meinen Hintern als „geilen Arsch“ zu bezeichnen. Er ist leicht birnenförmig und da meine Lieblingsstellung doggy ist, kommt er besonders gut zur Wirkung! Zu dem Zeitpunkt war ich nicht komplett rasiert, nur um die Pussy herum, nicht auf der Vulva, mein Mann ist da auch noch etwas behaarter, aber nicht um sein Ding herum!

Morgens beim Duschen hatte ich einmal Mario überrascht. Er war allein im Bad in der Dusche hinter dem Vorhang, ich dachte ich wäre allein, zog mich nackt aus und wollte unter die Dusche, da stand er und trocknete sich gerade ab.

Vielleicht und wenn ich so überlege, hat er es auch mit Absicht gemacht.

Mein Blick fiel auf diesen halbsteifen, dicken, geäderten Schwanz, kein einziges Haar hatte er am ganzen Körper und sein Schwanz, er sah so clean aus, helle Haut, die Vorhaut war halb zurückgezogen und seine pralle rosa Eichel kam zum Vorschein, um ein Haar hätte ich mich vor ihn gehockt.

Er entsprach voll den Fotos die ich von Meli geschickt bekommen hatte. Sie hatte mir auch eines von der harten Version geschickt, puh, als ich das Bild sah wanderte meine Hand direkt in meine Hose! Ich staunte schon, dass Meli einen so tollen „wegsteckte“! ?

Ich starrte einfach auf ihn und meinte nur „ohh, entschuldige“ ohne Mario eines weiteren Blickes zu würdigen. Ich starrte nur auf seinen tollen Schwanz!

So standen wir uns eine gefühlte Ewigkeit völlig nackt gegenüber und bestaunten fasziniert unsere Körper. Mario ist etwas jünger als mein Mann, hat sonst auch eine sportliche Figur und ist meist gut drauf, also jetzt was die Launen betrifft. Hihi, mein Cousin meint, ich sei meist gut drunter! ?

Mario kam aus der Dusche und nahm mich in den Arm. Sein Schwanz berührte meinen Bauch, seine sportliche Brust meine runden, schweren Brüste mit den großen, braunen Knöpfen. Ich schaute ihn irritiert an und dann küsste er mich einfach und meinte leise, ich würde dich so gern mal ficken!

Ich schaute lächelnd zurück und meinte nur „ich würde dich sehr gern mal spüren“!

Mario ging dann aus dem Bad, ich unter die Dusche, seifte mich ein und konnte nicht anders, meine Pussy war so kribbelig, ich musste es mir mit dem Brausekopf und den Gedanken an Marios tollen Schwanz selber machen. Und es war heftig!

Gerade war ich fertig da kam fröhlich pfeifend Meli ins Bad und fragte, ob wir gut geschlafen hätten. Sie lächelte mich wohlwissend an, du hast so süße rote Bäckchen meinte sie und gab mir einen Kuß.

Sie bat mich ihren Rücken einzuseifen und so kam ich auch nicht drum herum mal ihren festen Hintern anzufassen, ich hatte den Eindruck das es ihr gefiel, sie beugte sich etwas vor, so sah ihr Hintern einfach mega aus und spreizte leicht die Beine, ich war drauf und dran zwischen ihren Beinen durch zu fassen, da hörten wir meinen Mann „seid ihr bald fertig, ich will auch!“ Nein, nein, kam es von uns beiden und wir lachten herzlich!

Später fragte Meli ganz nebenbei „und hat er dir gefallen?“

Ich war irritiert und sagte nichts, konnte noch nicht einmal lachen! Ich bekam ihn aber nicht aus meinen Gedanken!

Wir hatten immer netten Spaß miteinander, besonders am Strand. Wir waren meist allein und konnten uns frei bewegen. Wir liefen fiel gemeinsam am Strand, lachten, tollten herum, gingen ins Meer, es ist immer irgendwie besonders und anders, nackt zu baden.
Mal hatte Mario mich im Arm, seine Hand strich dann meist über meinen Hintern und mein Mann die so hübsche Meli. Es wurden auch mal Küsschen ausgetauscht. Einmal stand mein Mann vor mir, ich küsste ihn gerade sehr intensiv und Mario kam von hinten, ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken und lächelte instinktiv als die beiden mich zwischen sich hatten. Ich denke mein Mann wusste warum, denn sein Schwanz wuchs recht schnell!

Meli war immer begeistert von den Katamaran-Seglern auf dem Meer und meinte, dass sie da auch gern mal mitfahren würde. Mario stellte sich da etwas taub, wahrscheinlich wurde er genau wie ich bei Wellengang schnell seekrank und dann hätte er und auch ich keinen richtigen Spaß an Bord gehabt.

Mein Mann macht segeln immer viel Spaß, also meinte er irgendwann, ob es nicht ok wäre, wenn er mit Meli mit segeln und Mario und ich in der Finca bleiben.

Meli war begeistert, fiel meinem Mann geradezu um den Hals. Sie sprang ihn geradezu an und schlang ihre langen schlanken Beine um seine Hüften, dass sah sehr geil aus, weil wir alle nackt waren! Mario schaute auch fasziniert!

Also gingen wir nachmittags mal angezogen zum Hafen und fragten bei einem Bootsverleiher, ja, am nächsten Tag ging eine Fahrt mit ein Paar Touris raus, aber mit einer Nacht auf dem Meer, also 2 Tage wären sie unterwegs.

Kein Thema, mein Mann buchte sofort, denn die Nachfrage schien groß!

Mario und ich brachten die beiden dann am nächsten Tag zum Hafen, Meli strahlte als sie an Bord ging. Es war kein großer Katamaran aber insgesamt mit der Crew 11 Leute.

Wir beobachteten wie sie ablegten und langsam aufs offene Meer rausfuhren, dann gingen wir zurück zu unserer Finca.

Wollen wir an den Strand fragte Mario, vielleicht können wir sie noch sehen. Natürlich zogen wir uns bei dem herrlichen Wetter am Strand auch wieder nackt aus, den Katamaran konnten wir nicht sehen. Wir sprangen in das herrlich kühle Wasser, die Temperatur war wirklich schon knackig.

Wir lagen anschließend im Sand und er ölte mir meinen Rücken mit seinen kräftigen aber fast zärtlichen Händen ein. Natürlich auch meinen Po. Frech drängte er meine Schenkel auseinander und hockte sich zwischen sie, und, na ja, seine Hände strichen das Öl auch an die Innenseiten meiner Schenkel und sicherlich „ganz zufällig“ berührte er dabei auch meine Pussy-Lippen, er hielt sich aber sehr zurück, obwohl, ganz ehrlich, ich wäre bereit gewesen!

Er beugte sich dann einmal ganz über mich und ich spürte seinen halbsteifen Schwanz an und in meinem Po, instiktiv öffnete ich die Schenkel noch etwas weiter, aber er nutzte die Situation nicht aus.

Später meinte er dann, dass es ihm sehr schwergefallen sei!

Als der Nachmittag langsam zum Abend überging, gingen wir zu unserer Finca, aßen etwas und tranken Sangria..

Anschließend legten wir uns auf die großen Sonnenliegen, ich hatte eine Broschüre von Ferienwohnungen und wir träumten etwas davon hier immer zu leben.

Da es immer noch sehr warm war hatten wir vor dem Abendessen geduscht, auch um den Sand und das Sonnenöl los zu werden, ich hatte nur einen sehr leichten, rosa Slip an, Mario ein T-shirt und Chino.

Ich lag sehr entspannt in seinem Arm, wobei, ich denke ich war eher angespannt. Es wäre jetzt eine gute Gelegenheit. Wir waren allein…

Marios Hand strich leicht meinen Arm rauf und runter. „Deine Haut ist so zart und die blonden Härchen“, raunte er leise und etwas heiser.

Es war schön, er streichelte mit der Hand und mit Worten. Bei einem ansprechenden Mann müsste es eigentlich allen Frauen so gehen. Ich spürte wie sich in mir nette Gefühle entwickelten und meine Brüste leicht spannten und meine Kleine langsam flutete!
Seine Finger an meinem Arm, ich war eigentlich fast nackt, das Höschen war winzig, ich hatte es bewußt ausgewählt. Ich kuschelte mich immer mehr in seinen Arm und dann strich sein Finger auch über den Rand meiner Brust, meine Knöpfchen reagierten sofort und wurden härter!

Ich genoß diese wunderschönen Streicheleinheiten und spürte dann seine Hand auch mal über meine Brust streichen, bestätigte ihm mein Wohlgefallen mit leisem Stöhnen!

Als seine Finger direkt über meine große Brustwarze und das harte Knöpfchen strichen meinte ich, dass es sehr schön ist und ob ihm meine Brüste gefallen.

Sie sind traumhaft, meinte er. Das ging mir natürlich runter wie das Sonnenöl vorhin unter der Dusche!

Seine Finger umkreisten immer wieder ganz langsam meine Brust, ich genoß es so sehr, räkelte mich leicht und fühlte das Kribbeln in meiner Pussy!

Ich schaute zu ihm hoch, lächelte, brauchte ihm nicht zu sagen, das ist so schön hör nicht auf damit. Wir verstanden uns durch den Blick!

Ich legte das Buch weg und seine ganze Hand strich jetzt über meinen Bauch und die eine Brust, instinktiv öffnete ich leicht meine Schenkel.

Als seine Hand ganz langsam in mein Höschen wanderte, kam ich ihm mit meinem Becken etwas entgegen und streichelte meine andere Brust.

Seine ganze Hand streichelte meine Pussy und der Mittelfinger fuhr langsam und vorsichtig zwischen meine völlig nassen und glitschigen Lippen. Ich musste leicht stöhnen. Ich streichelte seinen Arm und seinen Oberschenkel, stöhnte leise und bewegte mich. Ich wollte gern geküsst werden.

Leise meinte ich, schieb deine Hand wieder in mein Höschen, half dabei und schob sie mit meinen Händen dort hin. Ich drückte leicht meine eine Brust und bewegte mein Pussy unter seiner Hand, meine Schenkel waren weit geöffnet!

Ich schaute zu ihm, bewegte mich etwas hoch zu ihm und wir küssten uns so zärtlich. Als dabei sein Mittelfinger über meine Clit und in meine Pussy rutschte musste ich wieder heftig stöhnen!

Der Kuss war wunderschön, sein Finger in meiner Pussy, oh Mann!

Er streichelte mich so schön, leise meinte er dass ich so feucht sei.

Ich bewegte mich zu ihm weiter hoch um ihn besser küssen zu können. Das war alles so entspannt, ging so langsam und so sinnlich vor sich. Mein Mann konnte auch zärtlich sein und ich genoss es oft auch bei ihm, trotzdem ist es bei einem anderen Mann, den ich mag, immer eine neue Erfahrung und mit viel Spannung verbunden!

Seine Hand in meinem Höschen streichelte vorsichtig aber genau richtig und mein Becken rotierte leicht unter ihr.

Langsam schob ich mein Höschen über den Hintern zu den Knien, öffnete mich Mario weiter. Ich lag fast ganz nackt in seinem Arm und sah zu wie seine zärtliche Hand und sein Mittelfinger meine nasse Pussy massierten. Sie fühlt sich so gut an, flüsterte er leise und lies seinen Mittelfinger tief in sie gleiten!

Marios Finger zwischen meinen Lippen war so ein schönes Gefühl, ich hätte es stundenlang ertragen können, wenn da nicht der Gedanke an seinen tollen Schwanz gewesen wäre.

Deine Pussy ist so zart, so feucht und glitschig, so rosig, oh Mann, meinte er wieder leise und ließ nicht nach, seinen Mittelfinger durch die Lippen zu schicken! Ich kam ihm immer mit meinem Becken dabei entgegen, wollte den Finger tiefer spüren!

Er schob ihm auch immer wieder über meine Clit, oder war es die Bewegung meines Beckens, egal es war wunderschön!

Ich streichelte Marios Nacken, stöhnte und ließ mich völlig fallen, was schon eine ganz besondere Ausnahme ist.

Ich nahm seine Hand von meiner Pussy und strich mit ihr über meinen Bauch, dann schob ich sie wieder an den Ort den er sehr zu mögen schien!

Ich erhob mich, zog mein Höschen ganz aus, kniete mich zwischen seine Beine und öffnete den Reißverschluß seiner Hose. Ich machte es genau so langsam wie er mich gestreichelt hatte. Ich lächelte ihn an in der Vorfreude auf seinen herrlichen Schwanz! Ich zog mit seiner Hilfe die Hose etwas runter und nahm diesen tollen Schwanz in die Hand. So ein dicker Schaft, ging es mir durch den Kopf. Sicherlich hatte mein Mann einen sehr sehr schönen Schwanz und er konnte damit auch sehr gut umgehen, aber hier war es wieder so, ein anderer Mann, ein netter und dazu dieser Schwanz, ich spürte wie ich ihn unbedingt wollte!

Ich zog die Vorhaut über den dicken Schaft und legte die hübsche rosa Eichel frei, begann ihn langsam zu massieren, schob die Vorhaut lächelnd hoch und runter, schaute ihn dabei genau an. Was für ein dickes, großes Ding, ja, er war größer als der von meinem Mann, er war einfach toll! Er entsprach voll dem Pic das Meli mir geschickt hatte. Seit dem träumte ich gern von diesem tollen!

Ich leckte ganz langsam den Schaft hoch und runter unter der Eichel, schaute Mario dabei verträumt lächelnd an. Er duftete, er duftete so toll nach Schwanz, nach anderem Schwanz, einfach herrlich, ich war auf dem Weg mich in seinen Schwanz zu verlieben!

Meine Zunge umkreiste langsam die Eichel, nochmal und nochmal, dann gab ich ihm mit meinen vollen Lippen einen leicht schmatzenden Kuss auf die Eichel.

Ich schob wieder die Vorhaut vor und zurück, ein paar Male, „er ist so groß, so toll“ stöhnte ich leise und Mario lächelte stolz!
Ich versuchte meinen Mund über die Eichel zu schieben, es war schwierig, entweder war mein Mund zu klein, oder…

Es war ein so schönes Gefühl in zu lutschen, zu saugen! Wie es wohl wäre ihn immer haben zu können, ging es mir durch den Kopf und ich beneidete Meli!

Ich lutschte und schmatzte zärtlich an ihm herum, Mario strich mir das Haar aus dem Gesicht, er schaute begeistert zu wie ich seinen Schwanz blies!

Besonders das langsame lecken von den Eiern hoch zur Eichel schien Mario sehr zu gefallen. Ich nahm etwas mehr Tempo auf kniete mit breiten Beinen in seinem Schoß. Dieser mächtige Schaft, er war so dick wie mein Arm kurz hinter dem Handgelenk!

Ich saugte, lutschte, schmatzte, wollte zu gern etwas von seinem Precum schmecken. Ich wurde wieder schneller, dann wieder langsamer, wollte das er mir sein Precum gibt, er hätte mir auch schon eine Ladung in den Mund spritzen können, ich wollte es!
Es machte mir so viel Spaß ihn hingebungsvoll zu blasen, ihn dabei zu beobachten, seine Brust sich heben und senken zu sehen, den angespannten Blick in seinen Augen.

Ich erhob mich, setzte mich breitbeinig über ihn und lies ihn unter mir hindurch gleiten, massierte ihn kurz mit meiner nassen Pussy, dann nahm ihn ihn in die Hand und rieb ihn durch meinen Hintern, wichste ihn leicht.

Ich stützte mich ab, Mario hielt meinen Hintern und leise meinte ich, ich will das du mich jetzt fickst. Ich will es spüren, deinen geilen Schwanz in meiner engen Pussy, bitte, bitte mach. Ganz langsam ließ ich mich auf ihn gleiten, spürte wie die fette Eichel meine Pussylippen teilte, sie langsam in mein Pförtchen glitt, kaum tiefer eindringen konnte. Sie musste den leichten Widerstand überwinden, ehe ich mich weiter auf ihn rutschen lassen konnte. Das ganze war durch heftiges Stöhnen meinerseits begleitet!

Es muss herrlich von hinten ausgesehen haben. Mein „geiler Arsch“ mein kleiner dunkler Anus und darunter dieser mächtige Schaft der in mich eingedrungen war. Langsam begann ich ihn zu reiten!

Ich war so nass und glitschig, er konnte trotz seiner Stärke gut rein und raus! Marios Hände lagen auf meinen Arschbacken, zogen sie leicht auseinander.

Oh mein Gott, meinte ich, wie geil dieser Schwanz sich anfühlt!

Du bist so eng, meinte Mario leise, es fühlt sich auch für mich mega an!

Zeig mir deinen „geilen Arsch“ meinte Mario, wir lachten leise und ich drehte mich auf seinem Becken, zeigte ihm meinen Hintern und massierte seinen Schwanz vor meiner Vulva. Dann erhob ich mich etwas und drückte seine Eichel in meine Pussy, ließ mich unter stöhnen wieder auf ihm nieder!

Ich fing an schneller auf ihm zu reiten, dieses dicke Ding in mir war einfach mega geil! Mario stützte meinen Hintern und ich hörte ihn laut atmen!

Ich ritt seinen Schwanz, ja ich fickte ihn und ließ mich von ihm aufspießen! Er rutschte aus mir heraus, ich nahm ihn, drückte ihn wieder an meine Pussy und dann die Eichel wieder hinein, ich musste ihn einfach weiter spüren!

So ging es doch einige Zeit lang weiter, so geil, so ein tolles Gefühl. Der Schwanz dehnte leicht meine enge Pussy und ich spürte ihn überall in mir. In der Stellung auf ihm zu sitzen bedeutete dass er auch immer wieder mal meinen G-Punkt berührte. Ich bekam jedes Mal eine Gänsehaut.

Ohhhh, stöhnte Mario. Ich glaube ich komme. Schnell entließ ich ihn aus meiner Pussy, rutschte von der Liege, kniete mich davor. Mario rutschte weiter runter und sofort hatte ich ihn wieder an, im, vor dem Mund, meine Lippen lutschten die Eichel, meine Hand massierte den dicken Schaft, ich wollte alles geben, Mario sollte einen Wahnsinnsorgasmus haben, er sollte sich an diesen Abend sein Leben lang erinnern.

Dann spürte ich, dass der Schaft noch etwas schwoll, härter wurde, die Vorhaut ließ sich nicht mehr so leicht bewegen und dann, ja, ja, keuchte ich, er spritzte und spritzte, so viel! Ich konnte nicht alles schlucken, er spritzte mir das ganze Gesicht voll, es lief am Kinn herunter, oh Mann, wie viel war das denn. Aber es machte einfach Spaß, ich musste leicht lachen, hörte Marion keuchen und stöhnen, seine Hand lag auf meinem Hinterkopf und drückte meinen Mund leicht auf seinen Schwanz, das war ok für mich.

Langsam ließ das zucken seines Schwanzes nach, ich versuchte noch einiges abzulutschen, seine Eichel reagierte sehr empfindlich, also war ich auch vorsichtig. Von meinem Mann weiß ich aber dass ich nicht sofort ganz aufhören soll, wenn er spritzt, langsamer werden, nach und nach. Und das kam auch bei Mario super gut an.

Ich schaute hoch zu ihm, er lächelte, komm hoch, meinte er. Dann küssten wir uns, erstaunlicherweise machte ihm sein Sperma um meinen Mund nichts aus, ich finde das toll! Alle meine Lippen sind glitschig, lächelte ich ihn an. Das war ein mega-Fick!

Aber hallo, meinte Mario, ich dachte mein Orgasmus hört überhaupt nicht mehr auf!

Es war wirklich mega, aber wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören! Am nächsten morgen hatten wir noch einen schnellen Quickie unter der Dusche. Diesen fetten Schwanz von hinten im stehen, war noch einmal eine besondere Erfahrung.
Wie hält Meli das aus mit diesem geilen Schwanz, fragte ich lachend!

Ich glaube es macht ihr so viel Spaß wie dir! Kannst sie ja mal fragen!

Als die beiden nachmittags zurück kamen, lagen wir entspannt auf den Liegen, ich mit Bikinihöschen und T-shirt, Mario mit Shorts und T-shirt, als sein nichts gewesen.

Meli sah mir aber wohl an, dass wir es miteinander gemacht hatten. Als wir allein waren, fragte sie leise „und?“

Ich kann schlecht lügen, meinte nur, „mega“, könnte dich beneiden.

Sie kam zu mir gab mir einen Kuss und meinte „kann ich auch behaupten“. Dein Mann ist so toll! Ich glaube wir haben fast die ganze Nacht gefickt!

Dabei lachte sie, meine Pussy ist tatsächlich geschwollen, dabei hat er sie schon so zärtlich geleckt!

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Zveřejnil(a) Coverlover
před 10 měsíce/ů
Komentáře
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Danke schön für dieses schöne Meisterwerk. Kompliment.  Sehr schön geschrieben.  Und sehr inspirierend! 
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uran238
wunderschöne erotische Geschichte!  die Fortsetzung gönne ich mir morgen :wink: Vielen Dank! 
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Coverlover
do nomo10 : Danke 🙏 schön für deinen netten Kommentar 
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tolle Geschichte zumal wenn man noch weiß um wem es sich handelt, echt geil 
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Helped me cum this morning…thx😘
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sweept
Immer wieder geil zu lesen - und sehr erregend
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Shavedharry1302
Toll geschrieben. Da wäre ich gern dabei :wink:
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Coverlover
do Edward256 : Danke schön , so soll es ja sein das sich dein Kopfkino meldet am besten sofort . 
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Edward256
Toll geschrieben, mit Absätzen prima lesbar und das Kopfkino hat sofort mitgemacht.
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