Tante Sofie 3
Die letzten Ferientage brachen an, der Gedanke daran, Tante Sofie für einige Zeit verlassen zu müssen, schmerzte mein junges Knabenherz. Die Zeit mit ihr war wunderbar, ungezwungen durchlebten wir unsere gemeinsamen Tage, mehr wie einmal durfte ich durch ihre geschickten Hände absamen.
Sie nahm mir meine Schüchternheit, zeigte mir die erogenen Zonen einer Frau, nahm mir den Stress, wenn ich zu hektisch in sie fickte. Bei ihr fühlte ich mich geborgen, genierte mich nicht, wenn ich wieder mal mit einem Steifen durch ihr Haus rannte, alles ganz normal, lautete ihr Credo.
Einmal in der Woche, immer Mittwochs, traf sie sich mit ihren Damen,eine gemischte Runde von meist 6 - 8 Damen, der sogenannten feinen Gesellschaft. Sie tauschten beim Kaffee alle Gemeinheiten ihrer Ehemänner, soweit noch vorhanden, aus. Ich hielt mich im Hintergrund auf, um zu lauschen, gestehe, bei einigen Gesprächen wichste ich ungeniert vor mich hin. Stellte mir direkt vor, wie es wäre in dieser Runde meinen Steifen zu präsentieren, mich anfassen zu lassen, um vollkommen ungeniert dem Sperma freien Lauf zu lassen.
Mich schärften ungemein ihre Nylonbeine, bei einigen konnte ich durch hochgerutschte Röcke, den Saum der Nylons sehen, dahinter blitzte ihr nacktes Schenkelfleisch. Was würde ich dafür geben, meinen Kopf zwischen diese Schenkel stecken zu dürfen.
Einfach nur Fotze riechen, lecken, Nässe spüren, anfassen, Finger hineinstecken. Meine Gedanken waren durch Geilheit vernebelt, konnte nur noch ans wichsen denken, ich werde direkt mal mit Tante Sofie darüber reden.
Immerhin ist sie in solchen Dingen offen, wer weiß vielleicht bin ich beim nächsten Kaffeekränzchen schon der Mittelpunkt.
Viel Zeit hatte ich nicht mehr, um genauer zu sein, es verblieb nur noch ein Mittwoch.
Sie nahm mir meine Schüchternheit, zeigte mir die erogenen Zonen einer Frau, nahm mir den Stress, wenn ich zu hektisch in sie fickte. Bei ihr fühlte ich mich geborgen, genierte mich nicht, wenn ich wieder mal mit einem Steifen durch ihr Haus rannte, alles ganz normal, lautete ihr Credo.
Einmal in der Woche, immer Mittwochs, traf sie sich mit ihren Damen,eine gemischte Runde von meist 6 - 8 Damen, der sogenannten feinen Gesellschaft. Sie tauschten beim Kaffee alle Gemeinheiten ihrer Ehemänner, soweit noch vorhanden, aus. Ich hielt mich im Hintergrund auf, um zu lauschen, gestehe, bei einigen Gesprächen wichste ich ungeniert vor mich hin. Stellte mir direkt vor, wie es wäre in dieser Runde meinen Steifen zu präsentieren, mich anfassen zu lassen, um vollkommen ungeniert dem Sperma freien Lauf zu lassen.
Mich schärften ungemein ihre Nylonbeine, bei einigen konnte ich durch hochgerutschte Röcke, den Saum der Nylons sehen, dahinter blitzte ihr nacktes Schenkelfleisch. Was würde ich dafür geben, meinen Kopf zwischen diese Schenkel stecken zu dürfen.
Einfach nur Fotze riechen, lecken, Nässe spüren, anfassen, Finger hineinstecken. Meine Gedanken waren durch Geilheit vernebelt, konnte nur noch ans wichsen denken, ich werde direkt mal mit Tante Sofie darüber reden.
Immerhin ist sie in solchen Dingen offen, wer weiß vielleicht bin ich beim nächsten Kaffeekränzchen schon der Mittelpunkt.
Viel Zeit hatte ich nicht mehr, um genauer zu sein, es verblieb nur noch ein Mittwoch.
před 10 měsíce/ů
