Roswitha 2

Daraufhin sagte ich zu ihr, das die Ausbildung für heute zu Ende ist. Sie könne sich duschen und dann nach Hause gehen. Wenn sie sich morgen bereit fühlt, soll sie um zehn Uhr wieder einfinden, um die Ausbildung fortzusetzen. Mit etwas wackeligen Beinen stand sie auf und ging ins Bad, ohne ein weiters Wort entließ ich die angehende "O".

Am nächsten Tag war sie pünktlich um zehn Uhr da. An ihrer Kleidung war nichts auszusetzen, weiße enge Bluse, schwarzer Mini, keine Strümpfe, schwarze Heels, kein BH und natürlich kein Schlüpfer, den Ring an dem rechten Mittelfinger. „Du bist pünktlich und anscheinend bereit mir etwas mitzuteilen?!“ sagte ich scheinheilig.
„Herr, bitte ich fände es schön Ringe in meinen Titten und meinen Fotzenlappen zu haben. Wenn es nicht zu viel verlangt ist, bitte ich darum beringt zu werden." Ich. lächelte und versprach einen Termin zu machen.
„Ich bin stolz auf meine reife Stute, ich ging davon aus, dass du einwilligst, Deshalb habe ich schon gestern, nachdem du weg warst einen Termin gemacht. Du erhältst bereits schon Heute deine Ringe." Roswithas Gefühle gingen hin und her. „ Ich sollte doch ausgebildet werden und nun soll ich heute noch meine Ringe bekommen?“Tief in ihre Gedanken versunken folgte Roswitha zum Auto. Mit gespreizten Beinen saß die angehende Sklavin neben mir und hing ihren Gedanken nach. Erst als Ich meine Finger in Roswithas heißes Loch geschoben hatte, schreckte sie aus ihren Gedanken auf. "Diese heiße Fotze wird bald beringt, Wir müssen dafür sorgen, dass deine Fotze schön aussieht.
Roswitha war bereit ihm alle seine Wünsche zu erfüllen. Von seiner dominanten war sie sehr beeindruckt und sie hat diese Seite noch nie erlebt in ihrem früheren Leben. Er hat meine devote Seite zum Leben erweckt, dachte sie, Seine fordernde Art beim Sex hat ihr sehr gut getan. Schließlich erreichten wir den Sexshop mit Piercingstudio. Mein Herr begrüßte den Inhaber, der uns sofort in den hinteren Raum begleitete.
Roswitha sollte sich ausziehen und setzte sich auf den Untersuchungsstuhl.
„So du willst deine Sklavin beringen lassen?“ fragte er. An was hast du da gedacht?" Mein Herr erklärte, dass er sich erst mal informieren wollte, was so alles möglich sein. Ihn wurde erklärt, dass man verschiedene Ringe für verschiedene Anwendungen benötigte. Wenn er mich verschließen wollte, würde er kleine Ringe direkt am Fotzenloch empfehlen. Für Gewichte sollte man dickere Ringe nehmen. An der Klitoris kann man ein Stäbchen, das die Perle immer schon lang zieht und ständig reizt, oder auch einen Ring einziehen. Auch an den Titten hat man die Wahl zwischen Stäbchen und Ringe.
Was passierte jetzt mit mir?, fragte die werdende Sklavin ihren Herrn. „So meine liebste Stute. Was möchtest du haben, bitte sag es laut und deutlich!“ „Herr, ich bitte darum beringt zu werden. Ich möchte Ringe in meinen Titten und in meinen Fotzenlappen." "Gerne meine Reife Stute, Du wirst bekommen, was du willst und vielleicht etwas mehr….?!, fügte er hinzu.
Und tatsächlich bekam Roswitha was sie wollte
Zuerst wurden ihre Nippel beringt. Dann kamen ihre kleinen Schamlippen dran.
Auch da kamen Ringe rein und für Roswitha war es ein ganz unbestritten geiles Gefühl an jeder kleinen Schamlippe bekam sie zwei Piercings. Roswitha hatte kaum Zeit zum Durchatmen, schließlich wurden ihre großen Schamlippen jeweils mit vier Ringen geschmückt. Der Piercer schaute sich dann Roswithas Kitzler an und sagte; du hast einen sehr schön ausgeprägten Kitzler. Soll ich ihn noch weiter hervorheben? Roswitha fragte, geht das denn? Ja sagte der Piercer er müsste dabei nur die Kitzler Vorhaut entfernen und den Kitzler hervorziehen und ihn dann an der Basis beringen.
„Tue es, sagte Roswitha, ihr Herr stand neben mir und hielt Roswithas Hand als der Piercer die Haut um den Kitzler mit einer Pinzette anhob und sie mit einem Skalpell langsam abtrennte. Ab und zu ziepte es und Roswitha stieß einen spitzen Schrei aus.
Roswithas Kitzler wurde dann mit einer Klemme gepackt und immer weiter aus dem Versteck gezogen. Es tat schon weh und Roswitha stieß erneut kleine spitze Schreie aus. Ihr Herr und Meister legte eine Hand auf ihren Mund und sagte zum Piercer; Ziehe ihn noch weiter raus. Der Piercer lächelte und zog noch etwas mehr am Kitzler. Noch weiter sagte Ihr Herr und es wurde für Roswitha fast unerträglich. Ja, sagte er endlich, so soll er sein.
Der Piercer griff zur Nadel, da sagte Ihr Herr , nicht die kleine, nehme die dickere Nadel und mache einen noch dickeren Ring rein. Der Piercer hob einen Ring hoch und fragte, soll er das sein? Roswitha sah das Teil und wackelte heftig mit dem Kopf. Aber Ihr Herr war anderer Meinung und sagte, ja der ist doch schön und schon hatte Roswitha ihn im Kitzler und einen etwas kleineren Ring bekam sie sehr weit vorne durch den Kitzler. Roswitha sah dann wie Ihr Herr dem Piercer zunickte. „Das hast du perfekt gemacht!“
Der Piercer schob einen großen Spiegel heran und Roswitha betrachtete sich im Spiegel.
Drei Millimeter starke silberne Ringe zierten nun Roswithas Titten, konnte sehen, wie 16 silberne Ringe ihre Fotze zierten. Vier kleine Ringe waren direkt neben ihrem Fickloch angebracht, weitere acht Ringe zierten Ihre äußeren Schamlippen Und zweiweitere Ringe waren durch ihre freigelegte Klit gestoßen worden. Stolz sah sich Ihr Herr Roswithas Neugestaltung an. Roswitha selbst betrachtete sich mit gemischten Gefühlen. Jetzt war es also passiert. Jetzt trug sie auch die äußeren Zeichen einer Sklavin. Aber war sie eine Sklavin? Die Sklavin ihres Herrn und Meisters ? Ja, und sie war es gerne. Es erfüllte sie mit Stolz, dass sie mit 66 Jahren und Witwe so etwas noch mal mitmachen würde, dass sie all seine Wünsche bis jetzt erfüllen konnte.